Content
Management.
Ubiquitär ist die Herausforderung.
Warum wir so oft angefragt werden, das Content Management zu übernehmen? Weil Content für Produkt- und Serviceinformationen heute so aufbereitet sein soll, dass er in den unterschiedlichsten Nutzungssituationen und Publikationsformaten zur Verfügung steht. Ubiquitär also, überall verbreitet und allgegenwärtig. Das ist machbar, gut sogar. Wir finden für und mit unseren Kunden Lösungen, um z. B. SCHEMA ST4 bestmöglich zu nutzen.
Option Nr. 1:
SCHEMA ST4
Wir sprechen von intelligenter Information, wenn wir Inhalte mit Metadaten versehen. Mit Metadaten versehene Inhalte können viel: Sie sind auffind- und abrufbar, können gefiltert werden und sprechen das Layout an. Erstellung, Aktualisierung, Übersetzung und multimediale Publikation von intelligenter Information sind Anforderungen, die ein Component-Content-Management-System (CCMS) leistet. Unsere Option Nr. 1 ist SCHEMA ST4. Weil wir dieses System bis ins tiefste Detail kennen und beherrschen.
Ihr Redaktionssystem erfolgreich einführen
Wir haben ein Vorgehensmodell entwickelt, um Ihr Redaktionssystem reibungslos einzuführen. Vielfach bewährt und für Sie und Ihr Team eine sichere Bank. Wir teilen unsere Expertise. Und Sie übernehmen nach der Einführungsphase.
Unser Vorgehen? Wir starten mit der initialen Befüllung – und trainieren dann die künftigen Nutzer. Es hat sich zudem als sinnvoll erwiesen, auch die Konfiguration von unseren Experten durchführen zu lassen, z. B. in Hinblick auf Metadaten, Modularisierung, Variantenmanagement und Layouts für die Publikation. In moderierten Workshops, vor Ort oder via Teams, stellen wir unsere konzeptionelle Strategie und den jeweils aktuellen Stand vor. Dabei legen wir viel Wert auf Transparenz, Nachvollziehbarkeit und eine offene Diskussion mit allen Beteiligten.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Sie können sich in der Einführungsphase weiter auf Ihre Kernaufgaben konzentrieren, zugleich machen Sie sich unsere Expertise zunutze. Denn wir sind Dokuwerk. Und nicht einfach Dienstleister.
Migration und Optimierung von Bestandsdaten
Wenn wir eine Systemeinführung übernehmen, liegen in der Regel bestehende Inhalte vor. In proprietären Formaten wie Word, FrameMaker oder InDesign. Wie wir sie in das Redaktionssystem migrieren? Keine Sorge.
Wir sichten die Dokumente und bereiten sie für einen Import vor. Wo es sinnvoll ist, entwickeln wir ein Konzept zum skriptbasierten Import. Ihre Bestandsdaten weisen Inkonsistenzen auf oder weichen von aktuellen Normen ab? Liegen als nicht strukturierte Inhalte vor? Eignen sich nicht für die „as-is“-Migration? Dann bieten wir Ihnen eine Optimierung an, damit der optimierte Content auch Ihren Anforderungen entspricht. Für die Migration von Übersetzungen nutzen wir den vorgesehenen Übersetzungsprozess: Nach der Migration in der Ausgangssprache setzen wir auf ein von Ihnen bereitgestelltes Translation Memory auf, um darüber den Übersetzungsprozess zu initialisieren.
Information zugänglich machen: Metadaten und Taxonomien
Metadaten und Taxonomien (hierarchisch klassifizierte Metadaten) übernehmen beim Einsatz eines Redaktionssystems mehrere Funktionen:
- Sie enthalten layoutrelevante Informationen, die bei der Publikation abgefragt werden können.
- Sie sind ein zentrales Instrument für das Variantenmanagement: Metadaten können einen bestimmten Inhalt einer bestimmten Produktvariante, Zielgruppe oder Markt zuweisen. So kann der Inhalt bei der Publikation intelligent und passgenau gefiltert werden.
- Wenn Sie ein Content-Delivery-Portal nutzen, ermöglichen Metadaten die Auffindbarkeit Ihrer Topics.
Aus Contentpaketen relevante Informationen identifizieren und vorgeschlagene Metadaten automatisiert zuordnen? Wir sagen Ihnen, was möglich ist. Denn wir sind Dokuwerk. Und nicht einfach Dienstleister.
Anspruchsvolle Publikationen mit PLD/OMD
Viele Kunden beauftragen uns mit der Erstellung von Layouts - für Print- oder Online-Publikationen aus SCHEMA ST4. Die Anforderungen sind umfangreich.
Einige Beispiele:
- Eine Layoutsteuerung für verschiedene Brands eines Kunden, ohne dass dafür jeweils eine eigene Publikationsstrecke erforderlich ist
- Mehrere Sprachen in einem Dokument bzw. auf einer Seite
- Unterscheidung zwischen Print- und Online-Ausgabe auf mobilen Endgeräten. Dabei werden die Möglichkeiten und Grenzen einer HTML-Ausgabe berücksichtigt, z. B. interaktive Elemente, automatischer Umbau von Tabellen bei responsiver Ansicht, Reduktion von Strukturebenen zur Verbesserung der Scrollbarkeit bzw. Verringerung der erforderlichen Klicks.
- Anreicherung eines PDF-Layouts mit Darstellung von Änderungen/Neuerungen gegenüber der Vorgängerversion