Unser erstes Jahr bei der Dokuwerk KG

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Unser erstes Jahr bei der Dokuwerk KG

, Kategorien: Dokuwerk: Backstage Übersetzung und Terminologie
Bei der Arbeit imCompetence Park

Kristina, Annemarie, was sind eure Aufgaben bei Dokuwerk?

Kristina: Wir arbeiten im Übersetzungsmanagement der Dokuwerk KG. Als Projektmanagerinnen betreuen wir Übersetzungsprojekte des Global Language Centers unseres Kunden ZF Friedrichshafen AG. Genauer gesagt nehmen wir Übersetzungsanfragen der internen ZF Kunden entgegen, importieren die zu übersetzenden Dokumente in Across (das ist unsere Übersetzungssoftware), bereiten diese für die Übersetzung vor, prüfen die übersetzten Texte auf Layout und stellen diese anschließend dem Kunden wieder zur Verfügung.

 

Annemarie: Dabei klinken wir uns sozusagen in die Arbeitsumgebung der ZF ein. Remote unterstützen wir das Global Language Center von Dokuwerk aus mit unseren Projektmanagementdienstleistungen.

 

Kristina: Das Global Language Center wickelt zentral alle Übersetzungen für die ZF ab. Das sind z. B. Marketingtexte, Schulungstexte, Pressetexte und natürlich auch technische Texte. Eine ziemlich große Bandbreite wird da von den Projektmanagern und Übersetzern bearbeitet.


Wie war euer Start bei Dokuwerk im Mai 2018?

Annemarie: Wir haben beide als Praktikanten bei der ZF im Sprachendienst gearbeitet. Damals suchte die ZF einen kompetenten Projektmanagementdienstleister und hat sich für Dokuwerk entschieden. Uns wurde dann von Dokuwerk die Stelle als Projektmanagerin für Übersetzungen für den neuen Kunden ZF angeboten.

 

Kristina: Wir haben uns sehr über dieses Angebot gefreut und eigentlich nur noch auf den Startschuss gewartet. Bei Dokuwerk wurden wir sehr herzlich aufgenommen. Parallel zur Einarbeitung in die Abläufe des Dokuwerk Übersetzungsmanagements bekamen wir noch eine umfangreiche Schulung der ZF. Und dann ging es ein paar Wochen später so richtig los.


Was gefällt euch am besten an eurem Job bei Dokuwerk?

Kristina: Die Vielfältigkeit der Texte verbunden mit den vielen unterschiedlichen Kunden und Sprachen. Diese Mischung macht unsere Arbeit so abwechslungsreich. Die Kundenanfragen kommen wirklich aus aller Welt, viele Nationalitäten sind dabei, die auch Abwechslung reinbringen.

 

Annemarie: Ja, genau. Dass man an einem Tag weltweit kommuniziert, das gefällt mir unglaublich gut. Auch dass unsere Kunden unterschiedliche Berührungspunkte mit dem Übersetzungsthema haben. Viele Kunden sind daran interessiert zu erfahren, wie der Übersetzungsauftrag bearbeitet wird und möchten für eine optimale Projektabwicklung auch von uns beraten werden. Wir erläutern gern, wie der Übersetzungsprozess abläuft, auch um Verständnis zu schaffen für Lieferzeiten o. ä. Dieser enge Kundenkontakt, das mag ich sehr an meinem Beruf.

 

Kristina: So geht es mir auch. Den organisatorischen Aspekt schätze ich ebenfalls. Für mich ist der Ablauf des Übersetzungsprozesses ja völlig klar. Dann helfe ich gerne weiter, bespreche mögliche Vorgehensweisen und zeige dem Kunden verschiedene Lösungen für seine Anfragen auf.

 

Annemarie: Bei Dokuwerk schätze ich außerdem das Persönliche. Auch im Umgang der Geschäftsführung mit den Mitarbeitern. Wir haben hier flache Hierarchien. Da kann man bestimmte Themen auch mal gleich mit dem Vorgesetzten klären. Und das Team untereinander pflegt auch einen respektvollen Umgang. Von uns wurde von Anfang an viel Selbstständigkeit erwartet, das hat mir gut gefallen. Man darf mitgestalten, hier heißt es auch mal zuschaffen (schwäbisch = drauf los arbeiten). Das motiviert.

 

Kristina: Ich bekomme hier auch einen kostenlosen Schwäbischkurs :-)


Motivation und ein Lächeln sind uns wichtig.
Kristina und Annemarie in der Projektbesprechung. Die gegenseitige Unterstützung ist ihnen wichtig.

Habt ihr eine persönliche Lieblingssprache? Wenn ja, warum gerade diese?

Annemarie: Ich mag alle Sprachen :-). Nein, im Ernst: Mich faszinieren Sprachen, die eher wenig mit deutschen Schriftzeichen zu tun haben. Arabisch finde ich toll, Thailändisch und asiatische Sprachen im Allgemeinen.

 

Kristina: Englisch ist meine absolute Lieblingssprache. Ich war bereits als Au-Pair in Chicago und zuvor in Michigan, da fing meine Leidenschaft an. Es ist einfach die Sprache, mit der ich mit allen Kunden und Dienstleistern kommunizieren kann. Diese Sprache verbindet die Welt. Das ist vielleicht keine neue Erkenntnis, aber für mich ist das einfach wichtig.


Gibt es ein Highlight aus dem Büroalltag, das Euch besonders in Erinnerung geblieben ist?

Annemarie: Es gibt gar nicht so genau ein bestimmtes, eher so viele kleine Highlights, die uns das Arbeiten hier schöner machen, wie die offene Aufnahme und der Zusammenhalt im Team, die modernen Büroräume – und die fabelhafte Kaffeemaschine.

 

Kristina: Beispielsweise gibt es regelmäßig die Montagsbrezel. Da gibt’s dann Seelen und Brezeln für alle Mitarbeiter und man trifft sich gemeinsam zur Montagsrunde. Man erfährt, was gerade im Unternehmen für Projekte bearbeitet werden, wer welchen Termin hat usw. Es ist die Verbindung zwischen den Abteilungen und man startet gemeinsam in die Arbeitswoche.


Kristina, Annemarie, vielen Dank für das Interview und weiterhin alles Gute für euch.

 

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